Mo. 8.11. | 19 Uhr
Di. 9.11. | 19.30 Uhr - mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache, Künstler*innen-Gespräch im Anschluss Moderation: Anna Wagner
Early Boarding - 30 Minuten vor der Show, Relaxed Performance
Die AXIS Dance Company aus Oakland ist eines der namhaftesten Ensembles für Tänzer*innen mit und ohne Behinderung. Mit ihren physisch kraftvollen, künstlerisch vielseitigen Tanzabenden begeistert es Menschen weltweit und erweitert das Verständnis von Tanz und Behinderung. Im Rahmen des Tanzfestivals wird die Kompanie drei Stücke an einem Abend präsentieren. Eröffnet wird dieser Triple Bill mit Roots Above Ground, der neuesten Arbeit ihres künstlerischen Leiters Marc Brews. Das Stück erforscht das menschliche Bedürfnis nach Zugehörigkeit und wie dieses mit unserem eigenen Erleben und Wahrnehmen zusammenhängt. Es folgt mit Flora Hereafter: how flowers survive ein alter Walzer über das Aussterben und Blumen die an Rändern wachsen. Wie ist es, sich durch eine sich ständige verändernde Welt zu bewegen? Fragt Hold Fast zum Abschluss des Abends und erkundet wie wir Kräfte aufwenden, nachgeben oder uns den ständig verändernden Landschaften hingeben und dabei Veränderungen als eine Konstante erleben können.
Roots Above Ground
Choreografie: Marc Brew
Tanz: Yuko Monden Juma, DeMarco Sleeper, Sonsherée Giles, JanpiStar
Musik: Miles Lassi
Bühne & Kostüm: Emma Kingsbury
Lichtdesign & Poduktionsleitung: Walter Holden
Design-Projektionen: Jaco Strydom
Film, Video, RAPT-Produktionen, ASL-Beratung: Zahna Simon and Antoine Hunter
Audio Description | Gravity Access Services
Community Partner | East Bay Sanctuary Covenant
Flora Hereafter: how flowers survive
Choreografie: Neve Kamilah Mazique-Bianco
Tänzer*innen: DeMarco Sleeper, Erik Debono, JanpiStar, Louisa Mann, Sonsherée Giles, Yuko Monden Juma
Musik: Neve Mazique-Bianco, Fell In Love by Jen Wood, Glass Vase Cello Case by Tattle Tale, Snowfell Summer by Bonfire Madigan
MusiK Produzent: Erik Debono
Kostümdesign: Rashad Pridgen
Kostüm Herstellung: Jamielyn Duggan
Lichtdesign: Walter Holden
Fotos: Maurice Rodriguez und David de Silva