MIKE
Dana Michel

City Tower Offenbach

Fr. 8.11. I 19.00 Uhr
Sa. 9.11. I 16.00 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden
Einstieg und Pausen sind während der Performance jeder Zeit möglich
Sprache: ohne Sprache
Tickets: 17€/ ermäßigt 8€

Teaser (via Vimeo)

Die Aufführung dauert drei Stunden. Das Publikum wird ermutigt, die Performance in voller Länger zu erleben. Eintritt, Verlassen des Raums und Zurückkommen jederzeit möglich.

Die Tänzerin und Künstlerin Dana Michel schafft performative Situationen, die ihrer eigenen Logik folgen. Sie kreiert eine Welt der Objekte, denen sie neue Bedeutungen verleiht – fernab von binärem Denken, jenseits von linearen Zeitlichkeiten.

In Mike lässt Dana Michel einen Erfahrungsraum entstehen, der sich um Arbeitskultur und Selbstachtung dreht. In einer dreistündigen Performance erlebt das Publikum, wie sich ein Gefühl von Zeit und Raum zu verschieben vermag und wie so neue Perspektiven der Wahrnehmung entstehen. Die Performerin bricht mit konventionellen Vorstellungen, indem sie mit Humor und Feinsinn agiert und Neugier vor Provokation stellt. Vermeintliche „Randfiguren“, Objekte des alltäglichen Gebrauchs werden dabei zu zentralen Akteur*innen dieses außerordentlichen Ereignisses. Mike führt die nomadische Ästhetik fort, die im Laufe von Michels Karriere zu ihrer Visitenkarte geworden ist. Ihre Werke spielen mit zahlreichen Einflüssen zwischen Improvisation, Choreografie, Skulptur, Comedy, Hip-Hop, Kinematografie, Techno, Poesie, Psychologie, Dub und sozialem Kommentar. Für MIKE stellt sich die Frage: Ist es möglich, ein öffentliches Leben zu führen, das unser Inneres widerspiegelt? Vertrauen Sie der Solo-Künstlerin, auf ein Ja folgt das nächste …

Kreiert und performt von: Dana Michel
Künstlerische Aktivator*innen: Viva Delorme, Ellen Furey, Peter James, Heidi Louis, Tracy Maurice, Roscoe Michel, Karlyn Percil, Yoan Sorin
Szenografische Beratung, Technische Leitung: Romain Guillet
Beratung Ton: David Drury
Produktion: SCORP CORPS - Viva Delorme, Dana Michel
Vertrieb: neon lobster - Giulia Messia & Katharina Wallisch

Koproduktion: ARSENIC - Centre d'art scénique contemporain (Lausanne, Switzerland / Schweiz), Centre national des Arts (Ottawa, Kanada), Festival TransAmériques (Montréal, Kanada), Julidans Amsterdam (Netherlands / Niederlande), Kunstenfestivaldesarts (Brussels, Belgium / Brüssel, Belgien), MDT (Stockholm, Sweden / Schweden), Montpellier Danse (Frankreich), Moving in November, (Helsinki, Finland / Finnland), Wexner Center for the Arts of The Ohio State University in Colombus (United States of America / Vereinigte Staaten von Amerika). Creative residencie (Kreative Residenz): Alkantara (Lisbon / Lissabon, Portugal), ANTI Festival (Kuopio, Finland / Finnland), Centre national des Arts (Ottawa, Kanada), Kinosaki International Arts Center and Kyoto Experiment (Japan / Japan), Kunstenfestivaldesarts (Brussels, Belgium / Brüssel, Belgien), Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt, Germany / Frankfurt, Deutschland), Montpellier Danse (Frankreich)
Uraufführungsresidenz in der Agora, cité internationale de la danse, mit Unterstützung der Fondation BNP Paribas / creation residency at Agora, cité internationale de la danse, with support from BNP Paribas Foundation, RIMI/ IMIR SceneKunst (Stavanger, Norway / Norwegen), Shedhalle (Zürich, Switzerland / Schweiz) with the kind support of Tanzhaus Zürich and the Embassy of Canada to Switzerland / mit freundlicher Unterstützung des Tanzhauses Zürich und der Botschaft von Kanada in der Schweiz, The Chocolate Factory (NYC, United States of America / Vereinigte Staaten von Amerika).

Die Entstehung dieses Werkes wird durch die finanzielle Unterstützung des Canada Council for the Arts, des Conseil des Arts et des Lettres du Québec, des Ministère des Relations internationales et de la Francophonie und des Conseil des Arts de Montréal ermöglicht. Die Entstehung dieses Werks wurde durch die finanzielle Unterstützung des Conseil des Arts du Canada, des Conseil des Arts et des Lettres du Québec, des Ministère des Relations internationales et de la Francophonie und des Conseil des Arts de Montréal ermöglicht.

Fotos: Françoise Robert